Verabschiedung von Frau Brantl, Frau Dr. Bernhardt, Frau van Banken-Möckel, Herrn Strautmann und Frau Pelka

Kurz vor den Sommerferien verabschiedeten sich Frau Brantl, Frau Dr. Bernhardt, Frau van Blanken-Möckel und Herrn Strautmann in den wohlverdienten Ruhestand. Wie schon im vergangenen Jahr, so verließen uns damit auch in diesem Jahr mit Frau Brantl und Frau van Blanken-Möckel wieder zwei Kolleginnen, die viele Jahrzehnte am Moltke gewirkt haben und zu den prägenden Personen in der Geschichte unserer Schule gehören.

Den genannten Lehrkräften möchte ich sehr danken für ihren Einsatz und ihr Engagement für unsere Schule. Frau Brantl (Deutsch, Ev. Religion) hat sich über viele Jahre immer wieder mit sehr viel Menschlichkeit und Zugewandtheit um zahlreiche Schülergenerationen gekümmert; auch unsere Praktikantinnen und Praktikanten wurden von Frau Brantl in den vergangenen Jahren am Moltke intensiv betreut. Frau Dr. Bernhardt (Französisch, Philosophie) hat als geborene Französin ihren Fremdsprachenunterricht am Moltke immer sehr authentisch vermitteln können; in beiden von ihr unterrichteten Fächern war sie ein Garant für hohen Leistungsanspruch. Frau van Blanken-Möckel (Kunst, Deutsch) hat viele Schülerinnen und Schüler mit ihrer sehr persönlichen und verständnisvollen Art geprägt; stets lag ihr zudem der Chinesischaustausch am Herzen, um den sie sich mit großem Erfolg immer wieder bemühte. Herr Strautmann (Französisch, Sport, Ev. Religion) prägte über vor allem den Frankreichaustausch und hat sich neben seinem Unterricht regelmäßig darum bemüht, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler am „Moltke“ das Sportabzeichen absolvieren.

Allen Pensionärinnen und Pensionären wünsche ich eine gute und gesunde Zeit im Ruhestand.

Am letzten Schultag vor den Sommerferien verabschiedeten wir zusätzlich Frau Pelka, die im Anschluss an ihr Referendariat als Vertretungslehrerin in den Fächern Pädagogik und Englisch unterrichtete sowie als Klassenlehrerin eingesetzt war. Die Schülerinnen und Schüler schätzten sehr an ihr ihre ruhige und freundliche Art, mit der sie es schaffte, alle ihre Klassen zu engagiertem Arbeiten zu motivieren. Frau Pelka wechselt an eine Schule in Düsseldorf; ich wünsche ihr für ihre weitere berufliche Zukunft alles Gute.

Dr. Udo Rademacher